FAIR,the Foundation for Apologetic Information and Research
Deutscher Newsletter November 2008

Inhalt

Botschaft von Peter Wöllauer

An alle, denen dieser Newsletter von einem Freund zugeschickt wurde

Was gibt es Neues auf der deutschen FAIR-Site?

Die Arbeit ist groß, der Arbeiter sind wenige. Wir wollen gerne noch mehr in deutscher Sprache zur Verfügung stellen. Wenn Sie Lust haben, als Mitglied der FAIR-Liste mitzuarbeiten,

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Nachrichten über FAIRwiki

Eigene Website über Michael Ashs Buch „Diagnose Glaubensschwäche”

Der Herr sorgt für sein Haus – ein Erlebnisbericht

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Botschaft von Peter Wöllauer

Liebe Freunde von FAIR im deutschsprachigen Raum,

Als bei der Abstimmung in Kalifornien zugunsten der verfassungsmäßigen Beschränkung der Ehe auf eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, genannt Proposition 8, die Mehrheit der Stimmen erhielt, beschuldigten Verbände der Homosexuellen die Kirche der unzulässigen Einmischung in politische Angelegenheiten, demonstrierten lautstark gegen die Mormonen,und blockierten sogar den Zugang zu Tempeln und Gemeindehäusern und riefen zu Boykottmaßnahmen, ja zu Gewalt, auf. In dieser Situation stellte sich der katholische Bischof von Sacramento auf unsere Seite. Was bewog ihn denn, unsere Partei zu ergreifen?

Vorher hatte schon der Erzbischof von San Francisco die Kirche Jesu Christi um Hilfe bei der Erhaltung der traditionellen Ehe in Kalifornien gebeten. Warum tat er dies?

Beide kennen die Kirche, denn früher hatten sie als Bischöfe in Salt Lake City gedient. Sie wissen aus eigener Anschauung, dass die Mormonen keine finsteren, fanatischen Sektierer sind, sondern vernünftige, weltoffene, aber prinzipienfeste Christen, denen ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn und Hilfsbereitschaft wichtig sind. Gute Apologetik steuert dazu ihren Teil bei.

Innerhalb der Kirche machen, oft schon seit vielen Jahrzehnten, recht eigenwillige, ja sektiererische Interpretationen von Schriftstellen und von Kirchenbräuchen die Runde. Apologetik besteht auch darin, die Spreu vom Weizen zu trennen und solchen Aussagen zusammen mit „glaubensstärkenden” aber unwahren Geschichten und Legenden klar von den wirklichen Lehren und von wahren glaubensstärkenden Erlebnissen zu unterscheiden.

Auch in anderer Hinsicht sind die Geschehnisse um Proposition 8, obwohl in Europa von den Medien nur wenig beachtet, von Bedeutung für uns. Die dortige Argumentationsweise zeigt, auf welche Weise Dinge verdreht und Sachverhalte vernebelt werden. Darauf trifft zum Beispiel die Stelle aus Lehis Traum zu, wo vom dunklen Nebel die Rede ist (Siehe 1. Nephi 8:23-29) Homosexuelle beanspruchen das Recht auf eine „Ehe” die genau der seit Jahrtausenden anerkannten Ehe von einem Mann und einer Frau entspricht damit, dass es ihr Grundrecht wäre und eine Verweigerung dieses Grundrechtes wäre eine Diskriminierung. Dabei vergessen sie, dass eine homosexuelle Neigung keinesfalls angeboren sein muss, sondern viel mit der Reaktion auf Umwelteinflüsse zu tun hat. Es hat ja auch jeder mit homosexuellen Neigungen das Recht, einen Partner des anderen Geschlechts zu heiraten. Insofern entspricht das Geschrei bezüglich Diskriminierung nicht den Tatsachen. Homosexuelle, auch in deutschen einschlägigen Medien, sehen den Ausgang der Abstimmung zu ihren Ungunsten als eine Frucht von Engstirnigkeit, Intoleranz, Bigotterie und Dummheit. Diese Argument kann wohl bei manchem dazu führen, dass er sich schämt ein Mitglied einer solchen Gemeinschaft zu sein (Siehe 1. Nephi 8: 27-28)

Noch etwas zeigt sich in diesen Geschehnissen: Die friedliche Koexistenz, die wir seit einigen Jahrzehnten erleben, ist alles andere als selbstverständlich. Extrem rasch kann die Stimmung kippen, so wie jetzt in Kalifornien, wo Gemeindehäuser und Tempel blockiert und gewalttätige Parolen sowie Handgreiflichkeiten und die Androhung des geschäftlichen Ruins durch Boykott gegen Mormonen ausgesprochen wurden und werden. Wir müssen uns auf solche Situationen auch hier bei uns vorbereiten, und das hat meiner Meinung nach in mehreren Bereichen zu geschehen. Materiell: Wir müssen durch Vorsorge in der Lage sein, Zeiten zu überdauern, in denen wir uns materiell nicht versorgen können, also Vorratshaltung, wie seit langem vom Propheten angemahnt. Emotional: Wir müssen uns darauf einstellen, dass uns Hass entgegen schlägt. In solchen Situationen ist es sehr schwer, nicht auch die Beherrschung zu verlieren. Nehmen wir uns vor, christusgleich zu reagieren und stets freundlich und sachlich zu bleiben und vor allem in unserem Herzen Gefühle von Hass und Wut gar nicht aufkommen zu lassen, sondern uns bewusst zu sein, dass auch unsere Gegner Kinder des Vaters im Himmel und damit unsere Brüder und Schwestern sind. Intellektuell: Wir müssen gegen lügenhafte Schmutzkampagnen die Wahrheit aufbieten können, und zwar in überzeugender Form. Hier liefert die Apologetik, deren Exponent FAIR ist, die Grundlagen, die Werkzeuge und das Argumentationstraining dafür.

Ganz wichtig jedoch ist, dass wir uns auch spirituell auf harte Zeiten vorbereiten. Wir brauchen die tägliche Übung des intensiven Gebets, wir brauchen regelmäßig geistige Erlebnisse, damit wir unser Zeugnis stark und widerstandfähig erhalten. Wir brauchen das regelmäßige Studium der Heiligen Schriften, um uns an der eisernen Stange festzuhalten und nicht im Nebel weltlicher Meinungen und Verdrehungen verloren zu gehen.

Wir müssen in jeder Hinsicht vorbereitet sein, damit uns Angriffe von außen, damit uns Verfolgung und Intoleranz von Feinden nicht überrascht. Wir können stark sein, und FAIR ist ein kleiner Baustein dazu, damit wir stets stark im Glauben sind. Lassen wir nicht nach, mit all unseren Möglichkeiten nach Dingen zu suchen die uns darin bestärken: Das Evangelium Jesu Christi ist wahr, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist die wahre Organisation des Herrn.

Doch jetzt wollen wir bald die Streitigkeiten der Welt hinter uns lassen und ein friedliches Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden feiern und dabei unserer Dankbarkeit für unseren Erlöser zum Ausdruck bringen.

Peter Wöllauer
Newsletterredakteur

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An alle, denen dieser Newsletter von einem Freund zugeschickt wurde

Wenn Sie diesen Newsletter von einem Freund bekommen haben, so haben Sie ihn nun wahrscheinlich das einzige Mal erhalten. Schließlich wollen wir nicht aufdringlich sein und jedem auch in dieser Sache seine persönliche Entscheidungsfreiheit und Wahlmöglichkeit lassen.

Finden Sie diesen Newsletter interessant und wollen Sie ihn auch in Zukunft regelmäßig (zur Zeit alle zwei Monate) bekommen, dann melden Sie sich bitte an, und zwar

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Wenn Ihnen dieser Newsletter gefällt, denken Sie gewiss an einen Freund oder Bekannten, der sich auch dafür interessieren könnte. Leiten Sie doch die e-Mail, mit der Sie ihn bekommen haben, gleich an diesen Freund weiter!

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Was gibt es Neues auf der deutschen FAIR-Site?

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Blake Ostler hat sich bei seiner Präsentation auf der FAIR-Konferenz 2007 sehr philosophisch und dennoch praktisch anwendbar über den Zusammenhang von geistigen Erlebnissen mit der Festigkeit unseres Glaubens und die Vertrauenswürdigkeit solcher Erlebnisse geäußert. Ein ganz neuer Blickwinkel auf die Basis unseres Glaubens und Handelns. Jetzt liegt eine Übersetzung davon vor und ist hier zu finden.

Geistige Erfahrungen als Grundlage für Glauben und Hingabe

Die
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Nachrichten über FAIRwiki

Da durch Proposition 8 in Kalifornien die Aufmerksamkeit auf den Fragenkreis Familie, Ehe und Homosexualität gelenkt wurde, haben wir dazu drei neue Beiträge geschaffen:

Proposition 8

Homosexualität

Die Ehe: Ein Mann und eine Frau

Damit wollen wir es natürlich nicht bewenden lassen. Hat jemand noch Sachkunde, um Beiträge zu leisten? Wir nehmen Hilfe jederzeit dankbar an!

Hier kann man nachschauen, was es gibt, und hier steht, wie man anfangen kann, um selbst tätig zu werden.

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Eigene Website über Michael Ashs Buch „Diagnose Glaubensschwäche”

Seit Ende August steht unter dem Titel „Diagnose Glaubensschwäche – Wie man das Zeugnis gegenüber Kritik und Zweifeln stärkt” das Werk mit dem Originaltitel „Shaken Faith Syndrome – Strengthening One’s Testimony in the Face of Criticism and Doubt” von Michael R. Ash auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Jetzt gibt es unter Adresse http://www.diagnoseglaubensschwaeche.deeine eigene Website, die sich mit dem Buch beschäftigt. Wir hoffen, im Laufe der Zeit noch eine Fülle von Leserkommentaren dort veröffentlichen zu können.

Das Buch ist einen reichhaltige Quelle an Gedanken, die uns helfen, bezüglich des Verlustes von Glauben verständnisvoller zu sein und das uns gleichzeitig Mittel in die Hand gibt, auf vernünftige und wissenschaftlich solide Weise auf Kritiken verschiedenster Art an der Kirche zu reagieren.

Jeder, der entweder selbst mit dem Problem einer Glaubensschwäche ringt oder der in seiner Familie, im Freundeskreis oder in seiner Kirchenberufung mit den Zweifeln anderer konfrontiert wird, sollte dieses Buch lesen und anwenden.

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Der Herr sorgt für sein Haus – ein Erlebnisbericht

Dies ist ein Erlebnisbericht aus dem Tempel von Los Angeles, als ihn enttäuschte Gegner von Proposition 8 bedrohten.

Mein Herz fließt über vor Freude und Dankbarkeit gegenüber unserem Himmlischen Vater für seine zärtliche Güte und seine mächtigen Wunder für uns. Ich muss Ihnen das einfach mitteilen. Wie die meisten von euch wissen, bin ich Tempelarbeiterin und arbeite jeden Samstag zur Frühschicht im Tempel Los Angeles. Heute hatte ich das Vorrecht die Botschaft der neuen Tempeloberin, Schw. Martz, bei unserer Andacht zu übersetzen.

Sie begann so: „Der Prophet Joseph Smith sagte, keine unheilige Hand werde in der Lage sein, dieses Werk aufzuhalten. Diese vergangenen Wochen als sich gegen die Heiligen Pöbelhaufen zusammengerottet und Armeen versammelt haben, hat der Herr sein Haus beschützt.” Sie fuhr fort, dass jene wie sie, die innerhalb des Tempels waren, als ihn der Pöbel einkreiste, nicht gewahr wurden, wie furchterregend und beängstigend das im Fernsehen für uns andere aussah, weil im Haus des Herrn alles ruhig war und voll Frieden im Übermaß.

Nachdem Proposition 8 durchgekommen war, begann der Tempel drohende Anrufe und Post von den Gegnern zu erhalten. Sie wurden gewarnt, dass mehr als 5000 Menschen zum Tempel kommen und ihn niederbrennen und seine Arbeit beenden würden.

Am ersten Donnerstag, als der Pöbel kam, rief der neue Präsident des Los Angeles Tempels die Tempelabteilung in Salt Lake City an, um Anweisungen zu erhalten. Er wurde angewiesen, die örtliche Polizei zu rufen und die Tore zu schließen, um die Sicherheit jener, die den Tempel besuchten, sicherzustellen. Die stellvertretende Tempeloberin sagte, dass es eine besondere Barmherzigkeit des Herrn war, dass der Pöbel den Donnerstag wählte, um zu kommen. Denn an diesem Tag gab es nur eine einzige Person, die kam, um ihr eigenes Endowment zu empfangen und erhielt es rechtzeitig, um wieder zu gehen, bevor die Schwierigkeiten anfingen.

Am Donnerstag, 13. November öffnete Schwester Campell, eine Sekretärin im Tempel, die Post und als sie einen großen Umschlag aus Manilapapier öffnete, fand sie darin einen kleineren. Als sie den öffnete, flog ein weißes Pulver über ihren ganzen Schreibtisch. Sie dachte, das könnte mit den Demonstranten in Beziehung stehen und befürchtete das Schlimmste – ANTHRAX. Sie kontaktierte den Präsidenten und der rief seinerseits wieder die Tempelabteilung in Salt Lake City an, um Anweisungen zu bekommen.

Das FBI, LAPD und sogar SWAT-Mannschaften [special weapons and tactics; Spezialisten für außerordentliche Waffen und Taktiken] waren wieder auf dem Grundstück, um das zu untersuchen und der Tempel musste nochmals von etwa 11:30 Uhr bis 17 Uhr geschlossen werden. Sie schlossen die Tore und wurden angewiesen, die Leute dort zu lassen, wo sie gerade waren. Jene auf dem Parkplatz mussten auf dem Parkplatz bleiben. Jene, die gerade den Tempel betraten, mussten im Erdgeschoss bleiben und jene, die bereits oben waren, wurden in den Celestialen Raum gebracht.

Dann begannen Wunder zu geschehen: Ein Bruder, der an jenem Tag als Recorder diente, war von Beruf Mikrobiologe und war gewohnt, täglich mit gefährlichen Stoffen umzugehen. Er war der erste, der sagte, das Pulver in dem Umschlag sei nur Talkum, was jeden erleichterte. Dann fühlte sich die koordinierende Schwester im oberen Stockwerk veranlasst, oben im Siegelungsbereich anzurufen und sagte: „Die sagten, wir können nicht hinuntergehen, aber niemand sagte, dass wir nicht hinaufgehen könnten und ich habe hier im Celestialen Raum eine Menge Leute in ihrer zeremoniellen Kleidung, die zur Arbeit bereit sind. Könnten sie einige Siegelungen machen?” „Zufällig” waren vier Siegler anwesend und es liefen während der Tempel geschlossen war pausenlos vier Siegelungssessionen.

Unten dachte jemand anderer daran, jene die im Vorraum warteten, einzuladen Vorverordnungen zu machen, was sie auch prompt machten, all die langen Stunden, sowohl Brüder als auch Schwestern. Unter denen, die auf dem Parkplatz warteten, war eine große Gruppen von jungen Männern und jungen Damen, die gekommen waren, um Totentaufen zu vollziehen und die all die Stunden geduldig warteten und als der Tempel wieder geöffnet wurde entschieden, vorwärts zu gehen und ihren Auftrag zu erfüllen, statt wieder heim zu fahren. Der Tempel öffnete wieder rechtzeitig für die Session um 17:30 Uhr. Am nächsten Tag, als die Verordnungen aufgezeichnet wurden, entdeckten sie, dass sie am Donnerstag 2000 heilige Handlungen vollzogen hatten, nur eine weniger als am Tag vorher, als drei Pfähle den Tempel besucht hatten. Wieder erinnerte uns die stellvertretende Tempeloberin an die Worte des Propheten Joseph Smith: „keine unheilige Hand kann das Werk daran hindern, fortzuschreiten …”

Doch das ist nicht alles, auch eine Prophezeiung wurde erfüllt. Als der neue Präsident des Los Angeles Tempels von Präsident Uchtdorf von der Ersten Präsidentschaft eingesetzt wurde, wurden diese Worte ausgesprochen: „Die Zeit ist gekommen, dass der Los Angeles Tempel aus der Dunkelheit heraustritt und unter deiner Präsidentschaft für die Welt ein Wahrzeichen der Rechtschaffenheit wird.” Die Bilder des Tempels wurden im Fernsehen, in Zeitungen und im Internet gezeigt, nicht nur in diesem Land, sondern weltweit. Menschen anderen Glaubens haben angerufen und Briefe an den Tempel geschickt, in denen sie der Kirche dafür danken, dass sie die Ehe verteidigt und die Familie beschützt und sie äußerten sich, wie schön und majestätisch der Tempel aussieht. Ein Geistlicher einer afroamerikanischen Kirche, der, wie er selbst zugab, zuvor schlechte Gefühle der Kirche gegenüber gehegt hatte, sagte: „Ich bin beeindruckt von eurer Integrität und eurem christusähnlichen Verhalten. Und auch wenn ich nicht bereit bin, euch als meine Brüder und Schwestern in Christus zu betrachten, so sind wir doch Cousins ersten Grades!”

Ich fragte die stellvertretende Oberin, ob ich ihre Bemerkungen mitteilen dürfe und sie sagte, ich solle es tun. Ich kann nur mein eigenes Zeugnis hinzufügen, dass ich weiß, dass die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage die Macht und Vollmacht Gottes auf Erden hat. Gott lebt und Jesus, sein einzig gezeugter Sohn, wird bald kommen,um sein Volk zu erlösen. Ich bin dankbar, das zu wissen und ich bete, dass wir fest stehen, standhaft und unbeweglich, während die Prophezeiungen über die Zeichen vor Seinem Kommen sich erfüllen. „Fürchtet nicht, glaubt nur”, hat Er gesagt, und auch „Was ich, der Herr, gesagt habe, das habe ich gesagt, und ich entschuldige mich nicht; und mögen auch die Himmel und die Erde vergehen, mein Wort wird nicht vergehen, sondern wird sich gänzlich erfüllen, sei es durch meine eigene Stimme oder durch die Stimme meiner Knechte, das ist dasselbe.”

Ich bezeuge, dass das wahr ist und bezeuge es im heiligen Namen dessen, dem ich zu dienen bemüht bin, ja, Jesus Christus. Seid glaubenstreu und sicher, das ist mein demütiges Gebet. Eure Schwester in Christus, Patricia H. Arnazzi.

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Dieser Newsletter ist eine periodische Aussendung von FAIR, (The Foundation for Apologetic Information & Research) einer Nonprofit-Organisation die gut dokumentierte Antworten auf ungerechtfertigte Kritik gegen die Lehren, den Glauben und die Glaubenspraxis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), anbietet. Die Organisation ist nicht mit der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verbunden. Aussagen von FAIR-Mitgliedern stellen daher deren persönliche Ansicht dar und sind keine offiziellen Aussagen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Es ist erwünscht, dass dieser Newsletter an Bekannte weiter gegeben wird und außerdem ist erwünscht, dass die Existenz des deutschen Ablegers von FAIR auf jede angemessene Weise möglichst breit publik gemacht wird.

Die Inhalte dieses Newsletters unterliegen ansonsten genauso wie die Inhalte der FAIR-Website den Urheberrechtsbestimmungen und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung von FAIR anderweitig publiziert werden. Zitate mit Nennung der Quelle in Internetforen usw. sind jedoch ausdrücklich erwünscht.

Verantwortlicher Redakteur des Newsletters: Dr. Peter Wöllauer, D-93333 Neustadt an der Donau




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Last Updated November 07, 2009
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