FAIR,the Foundation for Apologetic Information and Research
Deutscher Newsletter September 2008
Inhalt
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Botschaft von René Krywult
Liebe Freunde von FAIR im deutschsprachigen Raum,
Manchmal fragen mich Mitglieder der Kirche, warum ich mich mit Apologetik beschäftige. Man könne ja doch keinen „unschlagbaren Beweis” für den Glauben finden, und es komme in erster Linie auf das Zeugnis des Geistes an. Und damit haben sie Recht. Aber was ist dann der Sinn dieser Tätigkeit? Baut sie das Reich Gottes auf, oder führt sie nur zu fruchtlosen Streitereien?
Das folgende Erlebnis zeigt in meinen Augen sehr deutlich, was Apologetik bringt.
Bei einem sehr vielversprechenden Untersucher, nennen wir ihn Frank, haben mich die Missionare an einem Sonntag um Hilfe gebeten: Anscheinend hat dieser Untersucher antimormonische Information im Internet gefunden und deswegen die Taufe abgeblasen.
Ich habe den Untersucher sofort angerufen und gefragt, was die Problemthemen sind. Hier die Antworten:
Mormonen sind eine (gefährliche) Sekte
Mormonen sind keine Christen
Mormonen zerstören
den Glauben an Christus und führen von Jesus weg
Buch Mormon
kein historisches Buch
Schwarze und Priestertum
Mormonen
haben eine falsche Bibelübersetzung
Wir haben uns für Dienstag darauf einen Termin ausgemacht, bei dem sowohl die Missionare als auch ich mit dem Untersucher reden wollten.
Diesen Termin wollte ich mit einem Gebet beginnen. Der Untersucher wollte selbst beten, aber nicht zum Vater, sondern zu Jesus. Er hat uns das angekündigt, und wir haben uns einverstanden erklärt. Das Gebet endete nicht im Namen Jesu, sondern nur mit Amen. Auch wir haben „Amen” gesagt.
Dann hat Frank erzählt, er habe sich eine „richtige” Bibel gekauft, nicht unsere verfälschte. Es war eine Einheitsübersetzung. Ich habe daraufhin meine (kleine) Bibel herausgenommen, und wir haben die ersten Seiten verglichen. Frank war sehr erstaunt, dass das wirklich das selbe war. Dann haben wir seine „Mormonenbibel” hergenommen und die ersten Seiten verglichen. Wieder war es eine Einheitsübersetzung vom katholischen Bibelwerk. Frank war sehr überrascht.
Dann hat er uns erzählt, dass er in einem Heim groß geworden ist, wo er von allen Erziehern geschlagen worden ist – außer von einem, und der hat ihm von Jesus erzählt und ihn beten gelehrt. Es waren Gebete zu Jesus. Und Jesus habe immer wieder geantwortet, mit Gefühlen, mit Wissen, aber auch mit Heilung.
Frank meinte, er sei als Heimkind immer nur auf sich selbst gestellt gewesen, und wenn jemand gesagt habe, dass er ihn gern hat, dann ging es eigentlich immer nur darum, ihn auszunutzen. Daher habe er mit der Freundlichkeit der Missionare und Mitglieder ein Problem.
Ebenso habe er ein Problem damit, wenn man ihm sagt, Gott spricht nicht zu jemandem, der das Wort der Weisheit nicht hält.
Und letztlich sei er nie sehr gefühlsbetont gewesen (als Heimkind wollte er nie eine Schwäche zeigen), aber seit er sich mit den Missionaren treffe, sei er eine richtige „Heulsuse” geworden. Und dass Mitglieder Zeugnis geben und dabei öffentlich weinen, sei für ihn ein echtes Problem.
Dann wollte er auf seine Funde im Internet eingehen.
Ich habe ihn unterbrochen: „Frank, ich glaube, das, was Du uns bis jetzt erzählt hast, ist das eigentliche Problem, und die Antimormoneninfo ist nur Wasser auf die Mühlen. Stimmt das?” Ja, das stimmte.
Dann haben wir ganz kurz angeschnitten, dass diejenigen, die sagen, die Mormonen seien keine Christen, meist auch sagen, dass die Katholiken keine Christen sind. Wir haben darüber gesprochen, warum die Bezeichnung “Sekte” heutzutage immer weniger gebraucht werden sollte (schwammiger Begriff, der eigentlich nur noch ein „Schimpfwort” ist), und welchen Status die Kirche in Österreich hat (staatlich anerkannte Kirche, mit allem, was dazu gehört), und ob er wirklich glaubt, dass eine der 14 staatlich anerkannten Kirchen „gefährlich” sein könnte. Er verneinte das und war beruhigt.
Ich habe ihm dann erklärt, dass wir aus der Stelle in 3. Nephi, wo die Nephiten zu Jesus beten, kein Problem hatten, auf sein Gebet mit „Amen” zu antworten. Aber weil Jesus selbst gesagt hat, dass wir in seinem Namen zum Vater beten sollten (wir haben das aus seinmer „neuen” Einheitsübersetzung gelesen), deswegen beten wir zum Vater, und nicht zu Jesus. Jesus erklärte, alles, was wir vom Vater in Jesu Namen erbitten, das würde er (Jesus) uns geben. Insofern würde sich nicht viel ändern, wenn er zum Vater, den er nicht kennt und zu dem er keine Beziehung hat, betet, denn Jesus sagt, wer mich sieht, sieht den Vater, und er, Jesus, gibt uns, worum wir den Vater bitten. Er war nicht sicher. So habe ich ihn aufgefordert, in der Bibel darüber zu forschen und Jesus zu fragen (er sagte, dass er noch nie auf ein Gebet zum Vater eine Antwort erhalten hätte, im Gebet zu Jesus aber oft).
Wir haben über Liebe gesprochen, und dass die Missionare, aber auch die Mitglieder darum beten, dass sie Liebe haben. Und Liebe haben bedeutet, dass man für andere da ist, und ist nicht nur ein Wort oder ein Gefühl.
Wir haben über Gefühle gesprochen. Ja, ein Heimkind hat oftmals darunter zu leiden, wenn es Gefühle zeigt. Aber wahre Größe, wahre Stärke, wahre Macht besteht darin, dass man seine Gefühle zeigen kann, dass man nicht immer nur hart ist und jeden niedermacht, der einem schief kommt. Wir haben über die Macht und Stärke Ghandis gesprochen, und dann über die Stärke Jesu, und dass wir so sein wollen, wie Jesus. Und auch er hat in der Öffentlichkeit geweint.
Wir haben über das Wort der Weisheit gesprochen, und warum wir es halten. Dass niemand automatisch durch das Halten des WdW ein guter Mensch würde, genau so, wie jemand, der es nicht hält, damit nicht automatisch zum bösen Menschen würde, dass aber Gott uns dazu rät, es zu halten, und warum, und welche Verheißungen es gäbe.
Von den vielen Themen, die er im Internet gefunden hatte, haben wir also nur 3 angesprochen (andere Bibel, Sekte, keine Christen). Dennoch war er nachher beruhigt. Allein, dass es jemanden gibt, der einerseits all diese Themen kennt, darüber aber sein Zeugnis nicht verliert, andererseits dass Franks persönliche Ängste, Befürchtungen und Herausforderungen ernst genommen wurden, hat ausgereicht, um ihm wieder Mut und Glauben zu geben.
Frank hat einen weiteren Tauftermin angesetzt und darauf hingearbeitet.
Das ist der Wert der Apologetik: Wenn jemand antimormonische Info erhält, verstopft das die „Leitung” zum Vater im Himmel. „Warum soll ich darüber beten, ob zwei und zwei fünf sind?” fragen solche Mitglieder und Untersucher vielleicht. Apologetik zeigt dem Betroffenen, dass die Dinge, über die er beten soll, nicht unlogische Märchen sind, sondern dass sie durchaus möglich sind und es einen Sinn hat darüber zu beten.
In diesem Sinne lade ich Sie ein, sich an FAIR zu beteiligen, Ihr Wissen über das Evangelium, die Schrift und die Geschichte der Kirche zu erweitern und sich dieser guten Sache zu widmen.
René A. Krywult
deutsch.FAIR
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Was gibt es Neues auf der deutschen FAIR-Site?
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Nachrichten über FAIRwiki
Seit dem letzten Bericht hat FAIRwiki nur einige wenige Schönheitsoperationen erfahren.
Vielleicht finden sich ja jetzt noch einige, die das Angebot erweitern. Auch wenn niemand dafür Zeit haben sollte, so können wir dennoch ruhig schlafen. Schließlich haben wir schon ein brauchbares apologetisches Werkzeug geschaffen, das auch immer wieder benutzt wird.
Erweiterung, Ergänzung und Verfeinerung ist immer wünschenswert und auch immer möglich. Die Arbeit wird uns nie ausgehen. Allerdings gibt es neben der Apologetik noch andere Bereiche in unserem Leben, die wesentlich wichtiger sind und die wir nicht vernachlässigen dürfen.
Hier kann man nachschauen, was es gibt, und hier steht, wie man anfangen kann, um selbst tätig zu werden.
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Großes Interesse an Michael Ashs Buch „Diagnose Glaubensschwäche”
Seit Ende August steht unter dem Titel „Diagnose Glaubensschwäche – Wie man das Zeugnis gegenüber Kritik und Zweifeln stärkt” das Werk mit dem Originaltitel „Shaken Faith Syndrome – Strengthening One’s Testimony in the Face of Criticism and Doubt” von Michael R. Ash auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Viele, die davon erfahren haben, haben sich bereits begeistert geäußert und es sind schon zahlreiche Bestellungen eingegangen.
Ash hat das Buch im Rahmen von FAIR veröffentlicht und es stellt auch einen Querschnitt durch die Arbeit von FAIR dar. Im ersten Teil geht Ash auf allgemeine Muster ein, die oftmals einer Enttäuschung über die Kirche zu Grunde liegen, die dann zum Abfall führt. Er erklärt in diesem ersten Teil wissenschaftliche und psychologische Grundsätze, die menschlicher Handlungsweise zugrunde liegen und vor allem auch erkenntnistheoretische Lehren, die erklären warum und in welcher Weise menschliche Erkenntnis immer unvollkommen ist.
Im zweiten Teil geht er auf einzelne Themen ein, die häufig in antimormonischer Propaganda verwendet werden, um Mitglieder und Untersucher davon zu überzeugen, dass die Kirche unecht wäre. In diesem Teil fasst Ash zahlreiche Untersuchungen und Erkenntnisse zusammen, die in zahlreichen Veröffentlichungen von FARMS, von FAIR und von anderen ausführlich dargelegt sind.
Dadurch, dass Ash für viele Dinge den Blickwinkel zurecht rückt und zusätzliche Informationen bietet, verlieren viele kritische Aussagen ihren beunruhigenden Charakter und ihr Potential, Glauben zu schwächen.
Gerade für den Personenkreis, der Mitgliedern helfen soll, die durch antimormonische Behauptungen oder durch eigene überzogenen Erwartungen in Gefahr ist, den Glauben zu verlieren, ist das Buch eine wertvolle Quelle zu helfen. Der erste Teil sollte auf jeden Fall der Reihe nach gelesen werden. Der zweite Teil kann als Nachschlagewerk zur Widerlegung der häufigsten antimormonischen Angriffe dienen. Aus diesem Grund sollte das Buch auf jeden Fall im Regal eines jeden Bischofs, Zweigpräsidenten, Kollegiumspräsidenten und Gemeindemissionsleiters seinen Platz finden.
Das Werk, das auch in deutscher Sprache unter dem Logo von FAIR erschienen ist, kann ab sofort über die bekannten Internetbuchhandlungen oder über den örtlichen Buchhandel bezogen werden.
Bis zum 30. September läuft eine Subskriptionsaktion. Wer bis zu diesem Datum das Buch in beliebig vielen Exemplaren bestellt, erhält es versandkostenfrei (innerhalb Europas) zum ermäßigten Preis von 21,00 Euro im Laufe des Oktober zugestellt. Dazu ist nur eine Mitteilung per e-mail auf
newsletter@fairlds.org nötig mit folgendem Inhalt:
Anzahl
Exemplare, Lieferanschrift, e-Mail Adresse (für die Rechnung)
Michael R. Ash
Diagnose: Glaubensschwäche
284 Seiten, Paperback, 24,50 €
ISBN 978-3-8730-6436-0
Erste Stimmen dazu:
Du hast das Buch von Mike Ash übersetzt? Das finde ich super! Ich lese es gerade auf Englisch und bin schlichtweg begeistert. Ist das Buch denn schon im Druck?
(Matthias Grünke)
In Bremen sind vor einigen gute Familien wegen antimormonischer Argumente der Kirche gegenüber bitter geworden und haben sich von ihr entfernt. Wenn die damals schon das Buch von Ash gehabt hätten, wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen. Alle Fragen, die ihnen damals zu schaffen gemacht haben, sind im Buch beantwortet.
(Bettina Siebert)
Bitte behalten Sie als Empfänger des Newsletters diese Information nicht für sich, sondern machen Sie alle in Ihrem Umfeld, die sich für das Werk interessieren könnten, darauf aufmerksam. Und denken Sie daran: Das günstige Angebot endet unwiderruflich am 30. September. Vielleicht ist das Werk ja auch eine gute Gelegenheit, Ihrem Priestertumsführer eine kleine Freude zu machen.
FAIR Konferenz 2008
Wie jedes Jahr hat es auch diesen August wieder ein Konferenz von FAIR gegeben, die große Gelegenheit, apologetisch Interessierte und mormonische Wissenschaftler, die man sonst nur durch ihre schriftlichen Äußerungen im Internet und in Publikationen kennt, auch persönlich zu treffen.
Der allererste Vortragende war Michael Ash. Er nahm sein im Juni erschienenes Buch „Shaken Faith Syndrome” zum Thema (deutsch ist es im September unter dem Titel „Diagnose Glaubensschwäche” erschienen. Informationen dazu siehe weiter oben). Über das Buch Mormon und Mittelamerika referierte anschließend Mark Wright und danach ging es um die unbekannte geschichte schwarzer Mormonen, skizziert von Margaret Young und Darius Gray. Über Philosophie und Mormonismus dachten Brian Burch, Blake Ostler und James Faulconer nach dem Mittagessen nach. „Ein Spaziergang im Garten” nannte Jeffrey Bradshaw seinen Vortrag über die Botschaft der Joseph Smith Übersetzung, die er mit der Formulierung der tempelbündnisse in Zusammenhang brachte (in Englisch als Transkipt bereits auf der FAIR-Website nachzulesen). Ein Vortrag von Larry Poulsen über die Geographie des Buches Mormon, bei Mitgliedern und Kritikern gleichermaßen ein Dauerthema seit den Anfängen der Kirche sowie Erkenntnisse aus der DNS von Joseph Smith, vorgetragen von Ugo Perego, bildeten den Abschluss des ersten Tages.
Am zweiten Tag stellte Ron Esplin das Projekt der Joseph Smith Papiere vor (eine Zusammenfassung des Projekts ist auf der FAIR-Website in Englisch vorhanden). Bei diesem Projekt geht es darum, Schriftstücke, die Joseph Smith verfasst oder veranlasst hat sowie Schriftstücke, die er empfangen hat, in ihrem gesamten Text so genau wie möglich wiederzugeben. Dies bringt genauere Einblicke und bietet die Grundlage für weitergehende Forschungen. Mehr Informationen dazu gibt es (allerdings auf Englisch) unter
http://www.josephsmithpapers.org. Matthew Brown beschäftigte sich danach mit dem Verhältnis der Urchristen zum israeltischen Tempel. Unter dem Titel: „Die Prophezeiung vom weißen Pferd” befassten sich Newell Bringhurst und Craig Foster mit dem Gegensatz Mythos und Wirklichkeit. Am Nachmittag ging dann die Konferenz mit Vorträgen von Scott Gordon (Online Apologetik), Brian Hauglid (Das Buch Abraham), Brant Gardner (Zweiter Zeuge: Das Buch Mormon) und Daniel Peterson (demütige Apologetik) zu Ende.
Im Laufe des kommenden Jahres wird es uns sicherlich gelingen, die einen oder anderen Inhalte dieser Konferenz in deutscher Sprache zugänglich zu machen.
Wird auf einen ruhigen Sommer ein lebhafter Herbst folgen?
Sommer und Urlaubszeit haben die Aktivitäten der deutschen FAIR fast zum Erliegen gebracht. Auch sind die Empfänger des Newsletters nicht viel mehr geworden, diesen hier haben 105 erhalten.
Jetzt sind vor allem Anstrengungen nötig, um das Buch „Diagnose Glaubensschwäche” von Michael Ash bekannt zu machen. Auf der letzten Seite findet sich auch eine Beschreibung von FAIR Das Buch stellt bisher die größte Unternehmung der deutschsprachigen FAIR dar und auch d iese große Arbeit führte dazu, dass an anderen Stellen wenig geschah. Hoffentlich beteiligen sich noch mehr glaubenstreue heilige an dieser Arbeit und helfen so, Halbwahrheiten, schwache Argumentation und Hassgefühle gegenüber der Kirche zu vermindern oder, noch besser, gar nicht erst entstehen zu lassen.
Wer als Apologet, Übersetzer oder als Software-Fachmann mitarbeiten möchte, jeder ist herzlich willkommen und kann sich hier als Mitglied der Liste anmelden.
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Dieser Newsletter ist eine periodische Aussendung von FAIR, (The Foundation for Apologetic Information & Research) einer Nonprofit-Organisation die gut dokumentierte Antworten auf ungerechtfertigte Kritik gegen die Lehren, den Glauben und die Glaubenspraxis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), anbietet. Die Organisation ist nicht mit der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verbunden. Aussagen von FAIR-Mitgliedern stellen daher deren persönliche Ansicht dar und sind keine offiziellen Aussagen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Es ist erwünscht, dass dieser Newsletter an Bekannte weiter gegeben wird und außerdem ist erwünscht, dass die Existenz des deutschen Ablegers von FAIR auf jede angemessene Weise möglichst breit publik gemacht wird. Die Inhalte dieses Newsletters unterliegen ansonsten genauso wie die Inhalte der FAIR-Website den Urheberrechtsbestimmungen und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung von FAIR anderweitig publiziert werden. Zitate mit Nennung der Quelle in Internetforen usw. sind jedoch ausdrücklich erwünscht.
Verantwortlicher Redakteur des Newsletters: Dr. Peter Wöllauer, D-93333 Neustadt an der Donau