FAIR, the Foundation for Apologetic Information and Research
Deutscher Newsletter Januar 2009

Inhalt

Botschaft von Scott Gordon

Erste FAIR-Konferenz im deutschsprachigen Raum in Frankfurt am Main

An alle, denen dieser Newsletter von einem Freund zugeschickt wurde

Was gibt es Neues auf der deutschen FAIR-Site?

Nachrichten über FAIRwiki

Positive Reaktionen auf Michael Ashs Buch „Diagnose Glaubensschwäche“

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Botschaft von Scott Gordon

Liebe Freunde von FAIR im deutschsprachigen Raum,

über Theologie zu sprechen oder Kirchenlehren zu diskutieren kann ein unfruchtbarer intellektueller Vorgang sein. Das Evangelium in unser Leben einzupflanzen ist aber ziemlich persönlich und manchmal schmerzhaft. Ich habe mich gefragt, was es für mich bedeutet, ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zu sein. Für viele von uns bedeutet es, eine bestimmte Art, das Leben zu betrachten, eine Suche nach Wahrheit, ein Weg, unseren Familien zu helfen und eine Hoffnung, dass wir eines Tages mit unserem himmlischen Vater vereint sein werden. Für andere ist etwas, das wir am Sonntag tun um mit Freunden und Kollegen zusammen zu sein. Und für andere bedeutet es eine ständige, schmerzliche Erinnerung daran, was wir in unserem Leben ändern müssen.

Ich habe einer Fireside von Glen Beck zugehört, einem politischen Kommentator und Nachrichtensprecher, der die Mormonen sein ganzes Leben lang kennt, aber nie die Absicht hatte, einer zu werden. Er sagte den Missionaren mehrmals vor er getauft wurde, dass er kein Mormone sein wollte. Er sagt, er will immer noch kein Mormone sein, da er Kaffee gerne mag und da das Probleme in der Arbeit verursacht. Er muss aber einer sein, da er weiß, dass es wahr ist und es hat sein Leben verändert.

Doch unabhängig davon, welche Bedeutung Sie in Ihre Mitgliedschaft legen, es geschehen Dinge im Leben, die uns alles, was wir wissen, in Frage stellen lassen. Es kann etwas so einfaches sein wie sich zu verlieben oder etwas so Tragisches wie der Tod eines Kindes.

Win und Steven Marsh, ein Ehepaar das ich kenne, hatten gerade eine solche Prüfung. Sie verloren nicht nur ein Kind, sonder drei durch nicht miteinander zusammenhängende Krankheiten. Win Marsh sprach über ihre Erfahrungen auf einer Frauenkonferenz an der BYU im Jahr 1997. Man kann die Rede in Englisch hier nachlesen: http://adrr.com/living/001w.htm.

Sie sprach über die Fragen, denen sie gegenüberstand.
Fragen wie:

  • Wie kann Gott, der mich liebt zulassen, dass mir so schreckliche Dinge zustoßen?

  • Wie kann ich einem Gott vertrauen, der mich vor dieser Katastrophe nicht beschützt hat?

  • Wie kann ich das ertragen?

  • Kann ich das ertragen?

  • Kann ich geheilt werden?

  • Wie kann ich stärker gemacht werden?

Sie sagt weiter:

Die Botschaft der Welt lautet, dass man entweder versteht oder man leidet Schmerz. Das Fernsehen lehrt uns, dass wir innerhalb einer halben Stunde oder weniger dem Schmerz entfliehen können durch Verstehen. In Wirklichkeit braucht es länger als dreißig oder vierzig oder sechzig Minuten, um den Schmerz von Elend zu überwinden. Ich war überrascht über die Anzahl von Leuten, die an mich herantraten und sagten: „Warum trauerst du, ist dir nicht bewusst, dass dein Kind bei Gott ist?” Sie nahmen an, dass Verständnis des Evangeliums und ein starkes Zeugnis mich davor schützen würden, den Schmerz des Verlustes zu empfinden.

Die Wahrheit ist, dass Verstehen den Schmerz noch intensiver macht. Die Wahrheit ist, dass das, was Elend elend macht ist, dass der Schmerz und die Probleme so wirklich sind wie wir es sind und dass der Schmerz so schmerzvoll ist wie er sich anfühlt.

Ich fühle Schmerz, weil ich meine Kinder vermisse, ich vermisse ihr Lachen, ich vermisse zu spüren, wie sie sich in meine Arme kuscheln, ich vermisse es sogar, hinter ihnen aufzuräumen. Zu wissen, wie lange es dauern wird, bis ich sie wieder sehen werden, verstärkt einfach den Schmerz. Obwohl ich weiß, dass dieses Leben kurz ist, lebe ich es jetzt Minute um Minute und die
Zeit scheint so langsam zu vergehen.

Die wirkliche Antwort auf die Frage: „Was kann ich tun?” ist, weiterhin zu leben. Bewege dich weiterhin durch dieses Leben und behalte deinen Glauben. Wie Paulus in Hebräer Kapitel 12 Vers 1 schrieb: „Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist.”

Win schließt über ihre Erfahrungen:

Ich finde mich selbst dabei, wie ich Gott für die Erkenntnis und Einsicht danke, die ich erlangt habe. Ich gestehe, der Preis die ich für die Erkenntnis bezahlt habe, war sehr hoch. Ich gestehe, dass ich lieber schrecklich unwissend bezüglich Kummer wäre und meine Kinder lieber zurück hätte. Ich finde mich selbst, wie ich Gott frage: „Gibt es keinen anderen Weg?” und die Antwort lautet: „es gibt keinen anderen Weg.” Nur durch irdische Erfahrungen, die Leid und Elend enthalten sind wir fähig die Dinge zu lernen, von denen der Herr möchte, dass wir sie lernen.

Wir haben nicht alle eine so dramatische Krise im Leben, wie sie Familie Marsch erfuhr. Doch kann unsere persönliche Krise genauso verheerend für unseren Glauben sein. Gerade zu solchen Zeiten stoßen wir oft auf Schriften oder Bemerkungen über unsere Kirchengeschichte, die uns unseren Glauben sogar noch mehr in Frage stellen lassen. Ich habe jene schwierigen Ansichten der Kirchengeschichte gelesen und so wie Win Marsh finde ich mich wie ich Gott danke für die Erkenntnis und die Einsicht, die ich erlangt habe.

Oberflächlich klingen viele Kritiken an der Kirche berechtigt. Einige Menschen fühlen sich betrogen, wenn sie sie lesen. Doch normalerweise kommt der Betrug nicht von der Kirche oder den Lehren der Kirche, sondern von der persönlichen Krise, die stattfindet. Wie erhalten wir also den Glauben, wenn wir auf die beunruhigenden Dinge stoßen, die wir lesen?

Ich habe zum Umgang mit dem, was manche kirchengeschichtliche Probleme nennen, sieben Regeln entwickelt:

  1. Denken Sie daran, dass wir heute mehr Licht und Erkenntnis haben, als sie zur Zeit von Joseph Smith hatten. Es stimmt zwar, dass Menschen seiner Zeit direkt vom Mund von Joseph Smith belehrt wurden, doch müssen wir daran denken, dass sie keine Sonntagschulleitfäden oder auch nur vollständige Lehre und Bündnisse hatten. Sie lernten viele neue und seltsame Lehren, was bedeutet, dass sie sie gelegentlich nicht richtig hinkriegten oder dass sie kein vollständiges Verständnis dafür hatten, um sie richtig hinzukriegen. Wir haben Zeile um Zeile und Vorschrift um Vorschrift gelernt. Das unterscheidet sich von der Ansicht jener, die glauben, dass man dann, wenn man zu den Menschen zurückgeht, die es begannen, die reinste Lehre finden würde. Heute wissen wir Dinge, die Joseph Smith und Brigham Young nicht wussten. Wir glauben an einen heutigen Propheten und an fortgesetzte Offenbarung.

  2. Denken Sie daran, dass die frühen Mitglieder in einem Umfeld des 19. Jahrhunderts wirkten, wo die allgemeinen Ansichten verschieden waren von den heutigen allgemeinen Ansichten. Mitglieder der Kirche glaubten viele der allgemein üblichen Ansichten jenes Jahrhunderts. Das sollte uns nicht groß überraschen, tut es aber oft. Viele dieser Ansichten des 19. Jahrhunderts wären in einer heutigen Gesellschaft nicht annehmbar. Das beinhaltet Ansichten über Schwarze, über Indianer, Frauen, Familien, Naturwissenschaften und sogar über Arbeit. Wir sollten nicht schockiert sein wenn wir entdecken, dass Mormonen wie alle anderen waren.

  3. Denken Sie daran, dass wir nicht alle Informationen haben. Oft werden Themen als schwierig erachtet, weil wir durch einen Blick auf ein paar Notizen und Tagebucheinträge versuchen zusammenzustoppeln, was passiert ist. Diese Notizen zeigen oft nicht die ganze Geschichte.

  4. Denken Sie daran, dass sich schon jemand damit befasst hat. Es gibt genügend Historiker, Apologeten und Kirchenmitglieder, die jedes historische Thema, das Sie als Schwierig betrachten könnten, schon gehört haben. Wenn sie vielleicht zum ersten mal davon hören, so haben doch andere starke Mitglieder der Kirche bereits vorher davon gehört und sind damit zurechtgekommen.

  5. Denken Sie daran, sich auf das zu konzentrieren, was Sie wissen. Es ist ein verbreiteter Irrtum zu denken, wir müssten alle Antworten haben. Wenn wir dann etwas hören oder etwas lesen, verfallen wir manchmal in Panik oder wir denken, es gäbe keine Antwort. Manchmal konzentrieren sich Menschen so sehr auf etwas, das sie nicht wissen oder verstehen, dass sie aufhören, sich auf jene Dinge zu konzentrieren, die sie kennen. Was weiß ich mit Sicherheit? Jesus Christus lebt und liebt alle Kinder Gottes. Das Buch Mormon ist wahr. Ich fühlte bei meiner Taufe den Heiligen Geist. Ich habe Antwort auf ein Gebet erhalten. Wenn wir uns auf diese Dinge, die wir wissen, konzentrieren, dann hilft uns das, mit jenen Dingen umzugehen, die wir nicht verstehen.

  6. Denken Sie daran, sich mit einer guten Unterstützungsgruppe zu umgeben. Als ich im Internet surfte, stieß ich auf einen gut geschriebenen Artikel, wo der Autor aus dem griechischen Text des Neuen Testaments zitierte um zu zeigen, dass die HLT-Auslegung der Schrift falsch wäre. Weder spreche ich Griechisch noch habe ich ein Verständnis der Grammatik. Was der Schreiber sagte, schien Sinn zu ergeben. Ich hatte keine Antwort. Daher fragte ich einige der anderen Mitglieder FAIR-Apologeten Liste, wie ich mit dem Thema umgehen sollte. Sie sprachen Griechisch und verstanden griechische Grammatik und konnten auf die Irrtümer in dem Artikel
    hinweisen.

  7. Denken Sie daran, dass Zitate in antimormonischen Büchern häufig aus dem textlichen oder aus dem kulturellen Zusammenhang gerissen sind. zusätzlich haben die Artikel üblicherweise eine Absicht und werden in vorurteilsbehafteter Weise dargeboten. Zum Beispiel stellte Danel Bachman auf der FAIR-Konferenz 2000 ein Papier über das Buch Mormonism – Shadow or Reality?
    [Mormonismus – Schattenoder Wirklichkeit?] von Jerald und Sandra Tanner vor. Er fand, dass die Tanners häufig emotional geladenen Wörter benutzten. Zum Beispiel werden Mormonen häufig beschrieben, dass sie etwas „behaupten”, „gestehen”, „bekennen” oder „unterstellen”. Andere Leute „bestätigen”, „anerkennen”, „sagen” und „bezeugen” jedoch.

Ich begann damit, dass ich über den Schmerz und das Leid sprach, die wir in diesem Leben erfahren. Wenn wir diesen sieben Regeln zum Verstehen von Kirchengeschichte folgen, wird das zwar nicht Schmerz und Leid veranlassen, wegzugehen, doch hoffentlich werden sie uns dabei helfen, gläubig auf dem Kurs zu bleiben, der uns durch unsere Schwierigkeiten stärkt und der uns schließlich zu unserem Lebensziel bei unserem Himmlischen Vater und bei Jesus Christus führen wird.

Ich möchte meine Gedanken mit den Schlussworten aus der Ansprache von Schwester Marsh auf der Frauenkonferenz beschließen:

Jeder von uns wird mit wirklichem Schmerz, mit Enttäuschung und Verlust konfrontiert. Jeder von uns wird wirkliche Prüfungen und „die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist” (1. Petrus 4:12) durchmachen. Doch durch diese Schmerzen können wir in Liebe, in Hoffnung und in der Fürsorge für einander wachsen bis zum vollkommenen Tag, an dem Gott uns nach Hause führt und uns Frieden gibt.

Nachdenkliche und aufmunternde Grüße von

Scott Gordon

Präsident von FAIR

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An alle, denen dieser Newsletter von einem Freund zugeschickt wurde

Wenn Sie diesen Newsletter von einem Freund bekommen haben, so haben Sie ihn nun wahrscheinlich das einzige Mal erhalten. Schließlich wollen wir nicht aufdringlich sein und jedem auch in dieser Sache seine persönliche Entscheidungsfreiheit und Wahlmöglichkeit lassen.

Finden Sie diesen Newsletter interessant und wollen Sie ihn auch in Zukunft regelmäßig (zur Zeit alle zwei Monate) bekommen, dann melden Sie sich bitte an, und zwar

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Erste FAIR-Konferenz im deutschsprachigen Raum in Frankfurt am Main

Nachdem die deutschsprachige FAIR mittlerweile fast drei Jahre existiert, ist es uns gelungen, eine Konferenz in deutscher Sprache zu organisieren. Wir treffen uns am Samstag, 28. März 2009 in Frankfurt am Main. Wir haben im Saalbau Gallus, ganz in der Nähe des Hauptbahnhofes, einen Saal gemietet. Die Konferenz wird vollständig in deutscher Sprache abgehalten werden und bringt uns eine Fülle von Informationen aus erster Hand. So werden wir über das Joseph Smith Paper Project erfahren, das sämtliche Schriften von Joseph Smith, seine Tagebücher, geschäftlichen Vereinbarungen, Briefe, Offenbarungen usw. wissenschaftlich aufbereitet allgemein zugänglich macht. Natürlich wird es auch Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen geben.

Einzelheiten zum Inhalt und Ablauf der Konferenz sind in Kürze auf der Website http://de.fairlds.org unter dem Stichwort „Konferenz” zu finden. Wir bitten noch um etwas Geduld, da noch nicht alles vollständig organisiert ist. Interessierte sollten sich jedenfalls schon jetzt die Zeit für die Konferenz reservieren.

Nach der FAIR-Website 2006, dem Beginn von FAIRWiki 2007 und der Veröffentlichung des ersten Buches von FAIR in deutscher Sprache 2008 stellt die Konferenz 2009 einen vierten Meilenstein in der Entwicklung der deutschsprachigen FAIR dar, auf den wir kleines Grüppchen durchaus stolz sein dürfen. Ohne tatkräftige Hilfe unserer amerikanischen Freunde hätten wir das allerdings nicht zustande bringen können.

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Was gibt es Neues auf der deutschen FAIR-Site?

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Natürlich ist damit die Arbeit noch längst nicht zu Ende. Wir wollen gerne noch mehr und eine größere Vielfalt in deutscher Sprache zur Verfügung stellen. Wenn Sie Lust haben, als Mitglied der FAIR-Liste mitzuarbeiten,

Hier können Sie Mitglied der FAIR Mitglieder-Liste werden
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Nachrichten über FAIRwiki

Einige wenige neue Beiträge sind dazugekommen. Es wäre aber noch viel zu tun. Für Anregungen, über welches Thema vordringlich Informationen gewünscht werden, wären wir sehr dankbar. Solche Anregungen sind möglich per E-Mail auf die Adresse newsletter@fairlds.org

Hat jemand noch Sachkunde, um Beiträge zu leisten? Wir nehmen Hilfe jederzeit dankbar an!

Hier kann man nachschauen, was es bisher schon gibt. Hier steht, wie man anfangen kann.

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Positive Reaktionen auf Michael Ashs Buch „Diagnose Glaubensschwäche“

Zahlreiche Interessierte haben bereits das Buch „Diagnose Glaubensschwäche“ von Michael R. Ash gekauft und sind vom Inhalt sehr angetan.

Mehr Informationen zum Buch und wie man es erhalten kann sind auf der Website http://www.diagnoseglaubensschwaeche.de zu finden.

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Dieser Newsletter ist eine periodische Aussendung von FAIR, (The Foundation for Apologetic Information & Research) einer Nonprofit-Organisation die gut dokumentierte Antworten auf ungerechtfertigte Kritik gegen die Lehren, den Glauben und die Glaubenspraxis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), anbietet. Die Organisation ist nicht mit der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verbunden. Aussagen von FAIR-Mitgliedern stellen daher deren persönliche Ansicht dar und sind keine offiziellen Aussagen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Es ist erwünscht, dass dieser Newsletter an Bekannte weiter gegeben wird und außerdem ist erwünscht, dass die Existenz des deutschen Ablegers von FAIR auf jede angemessene Weise möglichst breit publik gemacht wird.

Die Inhalte dieses Newsletters unterliegen ansonsten genauso wie die Inhalte der FAIR-Website den Urheberrechtsbestimmungen und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung von FAIR anderweitig publiziert werden. Zitate mit Nennung der Quelle in Internetforen usw. sind jedoch ausdrücklich erwünscht.

Verantwortlicher Redakteur des Newsletters: Dr. Peter Wöllauer, D-93333 Neustadt an der Donau.

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Last Updated November 07, 2009
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